{"id":15772,"date":"2023-07-17T13:46:13","date_gmt":"2023-07-17T13:46:13","guid":{"rendered":"https:\/\/dr-rath-education.org\/?p=15772"},"modified":"2023-07-17T14:28:55","modified_gmt":"2023-07-17T14:28:55","slug":"herzschwaeche-was-tun","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dr-rath-education.org\/de\/herzschwaeche-was-tun\/","title":{"rendered":"Herzschw\u00e4che: Was tun, wenn das Herz nicht mehr richtig pumpt?"},"content":{"rendered":"
Herzschw\u00e4che, fachsprachlich Herzinsuffizienz genannt, ist eine ernstzunehmende Erkrankung, bei der das Herz nicht mehr dazu in der Lage ist, die erforderliche Menge Blut durch den K\u00f6rper zu pumpen. In Deutschland leiden ca. 2,5 Millionen <\/span><\/span>Menschen an Herzschw\u00e4che: Was tun als Betroffener?<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Die Herzinsuffizienz ist eine Krankheit mit einer besonders schlechten Prognose: 5 Jahre nach Diagnosestellung ist jeder zweite Patient bereits verstorben. Die Behandlungskosten f\u00fcr Patienten mit Herzinsuffizienz betragen in Deutschland rund 3 Milliarden Euro. Diese alarmierenden Fakten und Zahlen lassen nur einen Schluss zu: Angesichts der Unzul\u00e4nglichkeit konventioneller Behandlungsmethoden zur (pr\u00e4ventiven) Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen besteht ein dringender Bedarf an wirksamen Alternativen.<\/p>\n H\u00e4ufige Symptome einer Herzschw\u00e4che sind M\u00fcdigkeit, Atemnot, Schwindel, Husten sowie Schwellungen an Kn\u00f6cheln, Beinen und im Bauchraum. In einem kleinen Teil der F\u00e4lle ist die Entwicklung einer Herzschw\u00e4che auf eine Vorerkrankung des Herz-Kreislauf-Systems zur\u00fcckzuf\u00fchren, z. B. Arteriosklerose, Herzinfarkt oder Bluthochdruck. In den meisten F\u00e4llen (ca. 90 %) bleibt die Ursache der Herzschw\u00e4che unbekannt. Um diesen Umstand zu verschleiern, wurde in der herk\u00f6mmlichen Medizin die Kunstdiagnose \u201eidiopathische Kardiomyopathie\u201c \u2013 also eine \u201eHerzschw\u00e4che unbekannter Ursache\u201c \u2013 eingef\u00fchrt.<\/p>\n <\/p>\n Die Mikron\u00e4hrstoff-Forschung<\/a> hat gezeigt, dass in den allermeisten F\u00e4llen ein chronischer Mangel an Vitaminen und anderen Mikron\u00e4hrstoffen die Ursache ist<\/a>. Vitamin C, B-Vitamine, Carnitin, Coenzym Q10 und andere Zell-Vitalstoffe versorgen die Herzmuskelzellen mit lebenswichtiger Bioenergie.<\/strong><\/p>\n Das Herz ist ein Muskel, der auf eine st\u00e4ndige und ausreichende Energiezufuhr in Form des Zellbrennstoffs Adenosintriphosphat (ATP) angewiesen ist. Diese Energie wird ben\u00f6tigt, um den elektrischen Impuls f\u00fcr den Herzschlag zu erzeugen und das Blut durch den K\u00f6rper zu transportieren. Ein Mangel an Bioenergie ist also die Hauptursache f\u00fcr Herzschw\u00e4che \u2013 eine Tatsache, die von der konventionellen Medizin leider immer noch ignoriert wird. In der Regel wird die Erkrankung daher nur mit symptomorientierten Pr\u00e4paraten wie Diuretika oder Betablockern behandelt, die zum Teil erhebliche Nebenwirkungen haben.<\/p>\n Diuretika werden zur Ausscheidung von Wasser eingesetzt, das sich in der Lunge angesammelt hat \u2013 einem h\u00e4ufigen Symptom einer fortgeschrittenen Herzschw\u00e4che. Die langfristige Anwendung dieser Pr\u00e4parate \u2013 ohne dass Zell-Vitalstoffe erg\u00e4nzt werden \u2013 hat jedoch katastrophale Folgen: Durch die Diuretika-Therapie werden auch lebenswichtige Zell-Vitalstoffe aus dem K\u00f6rper des Patienten ausgeschwemmt. Der Einsatz von Beta-Blockern und Digitalis-Pr\u00e4paraten kann den Mangel an Mikron\u00e4hrstoffen im K\u00f6rper also noch verst\u00e4rken.<\/p>\nHerzschw\u00e4che: Was tun?<\/strong><\/span><\/h3>\n