{"id":16137,"date":"2023-10-20T07:59:27","date_gmt":"2023-10-20T07:59:27","guid":{"rendered":"https:\/\/dr-rath-education.org\/?p=16137"},"modified":"2023-10-20T07:59:27","modified_gmt":"2023-10-20T07:59:27","slug":"alzheimer-mikronaehrstoffe-gegen-das-vergessen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dr-rath-education.org\/de\/alzheimer-mikronaehrstoffe-gegen-das-vergessen\/","title":{"rendered":"Alzheimer: Mikron\u00e4hrstoffe gegen das Vergessen"},"content":{"rendered":"

In Deutschland leben derzeit etwa 1,2 Millionen Alzheimer-Patienten, in \u00d6sterreich und der Schweiz sind es ca. 130.000 bzw. 150.000 Betroffene. Auff\u00e4llig ist, dass Frauen deutlich h\u00e4ufiger erkranken als M\u00e4nner: Zwei Drittel der Erkrankten sind weiblich. Das liegt nicht nur an der durchschnittlich h\u00f6heren Lebenserwartung von Frauen, auch der Hormonhaushalt spielt eine zentrale Rolle.<\/strong><\/p>\n

Alzheimer ist nicht heilbar und die medikament\u00f6se Behandlung zur Linderung der Symptome ist zum Teil mit starken Nebenwirkungen verbunden. Studienergebnisse zeigen jedoch, dass bei Alzheimer Mikron\u00e4hrstoffe einen entscheidenden Beitrag zur Gesundheit und zum Wohlbefinden von der Patientinnen leisten k\u00f6nnen.<\/strong><\/p>\n

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\nAlzheimer: Definition und Risikofaktoren<\/span><\/h3>\n

Alzheimer ist eine Erkrankung des Nervensystems und die h\u00e4ufigste Form der Demenz. Sie ist gekennzeichnet durch zunehmende Ged\u00e4chtnis-, Pers\u00f6nlichkeits- und Orientierungsst\u00f6rungen sowie eine Abnahme des Denk- und Urteilsverm\u00f6gens. Die meisten Betroffenen sind \u00e4lter als 80 Jahre, in seltenen F\u00e4llen beginnt die Krankheit vor dem 65. Lebensjahr.<\/p>\n

Alzheimer wird durch den fortschreitenden Abbau von Nervenzellen im Gehirn<\/a> verursacht. Laut g\u00e4ngigen Erkl\u00e4rungsans\u00e4tzen sind vor allem die krankheitstypischen Eiwei\u00dfablagerungen im Gehirn der Patienten f\u00fcr das Absterben der Nervenzellen verantwortlich. Als Risikofaktoren werden neben nat\u00fcrlichen Alterungsprozessen und genetischer Veranlagung beispielsweise Hirnverletzungen, Stoffwechselst\u00f6rungen und Entz\u00fcndungen des Gehirns, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, hormonelle St\u00f6rungen sowie Umweltfaktoren, Bewegungsmangel und soziale Isolation genannt.<\/p>\n

Die wissenschaftlich fundierte Naturheilmedizin hat entscheidende Erkenntnisse zur Ursachenforschung der Alzheimer-Krankheit beigetragen und einen langj\u00e4hrigen Mangel an essentiellen Mikron\u00e4hrstoffen im Gehirn als Mitverursacher der Erkrankung identifiziert.<\/p>\n

Es ist bekannt, dass ein chronischer Mangel an Vitamin C und anderen Mikron\u00e4hrstoffen die Bindegewebsstrukturen in den Blutgef\u00e4\u00dfen schw\u00e4cht und zu deren Sch\u00e4digung f\u00fchrt. Die Arterien des Gehirns sind durch ihre N\u00e4he zum Herzen einer erh\u00f6hten mechanischen Belastung ausgesetzt und daher besonders gef\u00e4hrdet, Schaden zu erleiden. Gesch\u00e4digte Gef\u00e4\u00dfw\u00e4nde f\u00fchren zu Ablagerungen (Plaques), wodurch die Arterien verkalken und das Gehirn schlechter durchblutet wird. Als Folge der verringerten Durchblutung funktionieren die Nervenzellen im Gehirn nicht mehr wie gewohnt oder sterben ab, was schlie\u00dflich zu den bekannten Alzheimer-Symptomen f\u00fchren kann. Auch der gef\u00fcrchtete oxidative Stress, der f\u00fcr eine Vielzahl von Gesundheitsproblemen verantwortlich gemacht wird, ist eng an einen Mangel an Vitaminen und anderen Mikron\u00e4hrstoffen gekn\u00fcpft. Oxidativer Stress entsteht durch ein Ungleichgewicht zwischen der Produktion reaktiver Sauerstoffspezies (englisch \u201ereactive oxygen species\u201c, ROS) und der F\u00e4higkeit des K\u00f6rpers, diese durch Antioxidantien zu neutralisieren. Mikron\u00e4hrstoffe spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts zwischen ROS und Radikalf\u00e4ngern (Antioxidantien) und somit der Vermeidung von oxidativem Stress. Das Gehirn ist in besonderem Ma\u00dfe oxidativem Stress ausgesetzt, da sein hoher Sauerstoffverbrauch zu einer vermehrten Bildung dieser reaktiven Sauerstoffspezies f\u00fchrt. Diese Erkenntnis ist auch f\u00fcr die Alzheimer-Krankheit von gro\u00dfer Bedeutung.<\/p>\n

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\nH\u00e4ufige Behandlungsm\u00f6glichkeiten bei Alzheimer<\/span><\/h3>\n

Alzheimer-Demenz ist nicht heilbar. Die konventionelle Behandlung besteht daher in der Gabe von Medikamenten, die das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen sollen. H\u00e4ufig werden Antidementiva eingesetzt, zu denen auch die Acetylcholin-Esterase-Hemmer z\u00e4hlen. Acetylcholin-Esterase-Hemmer werden eingesetzt, um den Abbau von Acetylcholin zu verlangsamen, so dass es in h\u00f6herer Konzentration zur Verf\u00fcgung steht. Acetycholin ist ein Neurotransmitter \u2013 ein biochemischer Stoff, der Reize von einer Nervenzelle auf eine andere Nervenzelle oder Zelle \u00fcbertr\u00e4gt. Bei der Alzheimer-Krankheit wird dieser Botenstoff nicht mehr in ausreichender Menge gebildet. Auch Antidepressiva und Neuroleptika \u2013 Medikamente zur Behandlung von Wahnvorstellungen und Halluzinationen \u2013 werden in der konventionellen Alzheimer-Therapie eingesetzt. Vor allem der Einsatz von Neuroleptika ist nicht zuletzt wegen der Nebenwirkungen umstritten.<\/p>\n

Nicht-medikament\u00f6se Behandlungsans\u00e4tze k\u00f6nnen die Symptome der Alzheimer-Krankheit in vielen F\u00e4llen genauso gut lindern wie Medikamente. Den Patientinnen und Patienten stehen z. B. Ged\u00e4chtnistraining, Physio- und Ergotherapie, kognitives Training und viele weitere Therapiem\u00f6glichkeiten zur Verf\u00fcgung.<\/p>\n

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\nAlzheimer: Mikron\u00e4hrstoffe als Basis einer effektiven Pr\u00e4vention<\/span><\/h3>\n

Der pr\u00e4ventive und unterst\u00fctzende therapeutische Nutzen von Mikron\u00e4hrstoffen ist f\u00fcr die meisten Volkskrankheiten hinreichend belegt. Dies gilt zunehmend auch f\u00fcr Demenzerkrankungen. Einige entscheidende Faktoren und Wirkungen sind im Folgenden beschrieben:<\/p>\n

\u2022 Die Bildung von Plaques und die Verstopfung von Hirnarterien sind wesentliche Ursachen f\u00fcr die Sch\u00e4digung des Gehirns. Vor allem Vitamin C<\/strong>, aber auch andere Mikron\u00e4hrstoffe sch\u00fctzen vor sch\u00e4dlichen Ablagerungen in den Gehirnarterien.
\n\u2022 Die Anf\u00e4lligkeit des Gehirns f\u00fcr oxidativen Stress ist ein entscheidender Faktor bei der Entstehung der Alzheimer-Krankheit. Antioxidativ wirkende Mikron\u00e4hrstoffe sch\u00fctzen die Zellen vor diesen oxidativen Sch\u00e4den. Dazu geh\u00f6ren z. B. Vitamin C, Vitamin E, Vitamin A <\/strong>und Carotinoide, <\/strong>aber auch Flavonoide, Selen und Zink<\/strong>.
\n\u2022 Krankhafte Eiwei\u00dfbildungen im Gehirn werden mit dem Absterben von Nervenzellen bei Alzheimer-Patienten in Verbindung gebracht. Der Gr\u00fcntee-Extrakt EGCG<\/strong> kann diesen Prozess nachweislich aufhalten.
\n\u2022 Im Verlauf der Alzheimer-Krankheit kommt es zu einem Mangel an Acetylcholin. Entscheidende Mikron\u00e4hrstoffe f\u00fcr die k\u00f6rpereigene Bildung von Acetylcholin sind vor allem Vitamin C, Vitamin B3 <\/strong>und Cholin <\/strong>sowie der Acetylcholin-Baustein Glycerol<\/strong>.
\n\u2022 Erh\u00f6hte Homocystein-Spiegel stehen im Verdacht, Alzheimer und Demenz zu f\u00f6rdern. Mit Hilfe von Mikron\u00e4hrstoffen kann die Aminos\u00e4ure Homocystein umgewandelt und weiter verstoffwechselt werden. Die entscheidenden Mikron\u00e4hrstoffe dabei sind Vitamin B2, B6 <\/strong>und B12, Vitamin C, Vitamin E <\/strong>sowie Fols\u00e4ure, Betain, Selen, Arginin<\/strong>.<\/p>\n

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Neuere Untersuchungsergebnisse des Dr. Rath Forschungsinstituts<\/a> haben ergeben, dass eine Vielzahl gezielt kombinierter Mikron\u00e4hrstoffe einen positiven Einfluss auf bestimmte Gesundheitsprobleme haben, die \u00fcberwiegend bei Frauen auftreten. Dazu geh\u00f6rt auch Alzheimer. Auf diese Versuchsergebnisse soll im Folgenden n\u00e4her eingegangen werden.<\/strong><\/p>\n

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Alzheimer: Mikron\u00e4hrstoffe verbessern die \u00d6strogenproduktion<\/span><\/h3>\n

Eine Ursache daf\u00fcr, dass Frauen h\u00e4ufiger an Alzheimer erkranken, wird im unterschiedlichen Hormonhaushalt von M\u00e4nnern und Frauen vermutet. Eine zentrale Rolle spielt dabei das \u00d6strogen, eines der wichtigsten weiblichen Hormone.<\/p>\n

\u00d6strogene haben einen weitreichenden positiven Einfluss auf die Gesundheit, z. B. auf die Knochen, die Funktion des Herz-Kreislauf-Systems, die Haut und verschiedene lebenswichtige K\u00f6rperprozesse. Au\u00dferdem beeinflussen sie den Hirnstoffwechsel \u2013 und damit die geistige Gesundheit. \u00d6strogene sollen auch vor der Bildung der f\u00fcr die Alzheimer-Krankheit typischen Eiwei\u00dfablagerungen auf den Nervenzellen sch\u00fctzen.<\/p>\n

Wenn der nat\u00fcrliche \u00d6strogenspiegel in den Wechseljahren<\/a> sinkt, l\u00e4sst die Schutzfunktion des Hormons nach und es kommt zu verschiedenen Symptomen. So k\u00f6nnen kurzfristig Wechseljahresbeschwerden wie Ged\u00e4chtnisst\u00f6rungen oder Verwirrtheit auftreten. Die hormonellen Ver\u00e4nderungen stehen aber auch im Verdacht, mittel- und langfristig Alzheimer zu beg\u00fcnstigen.<\/p>\n

Die Hormonersatztherapie mit synthetisch hergestelltem \u00d6strogen wird mit einem erh\u00f6hten Brustkrebsrisiko und anderen schwerwiegenden Nebenwirkungen in Verbindung gebracht. Das Dr. Rath Forschungsinstitut hat daher nach einer nat\u00fcrlichen Behandlungsalternative zur Verbesserung der \u00d6strogenproduktion gesucht und die Wirkung einer spezifischen Mikron\u00e4hrstoff-Kombination untersucht. Die Kombination enthielt u. a. bestimmte Vitamine (z. B. Vitamin C, E, B5, B6, Fols\u00e4ure), Spurenelemente (z. B. Jod, Selen), Pflanzenextrakte (z. B. aus M\u00f6nchspfeffer, Rosmarin, Wiesenklee) und andere Mikron\u00e4hrstoffe.<\/strong><\/p>\n

Die Dr. Rath-Forschergruppe setzte die Kombination menschlichen Granulosazellen der Eierst\u00f6cke zu und untersuchte, wie diese die Produktion von \u00d6stradiol, dem wichtigsten weiblichen \u00d6strogenhormon, beeinflussen.<\/p>\n

Die Ergebnisse zeigten, dass Eierstockzellen, die mit dieser Mikron\u00e4hrstoff-Formulierung behandelt wurden, die \u00d6strogenproduktion um 43 Prozent im Vergleich zu Kontrollzellen ohne Mikron\u00e4hrstoffe steigerten.<\/strong><\/p>\n

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Alzheimer: <\/span>Mikron\u00e4hrstoffe zum Schutz des Nervensystems<\/span><\/h3>\n

Bestimmte Gene erh\u00f6hen das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Der wichtigste genetische Risikofaktor ist das Apolipoprotein E (ApoE). Dieses Gen ist f\u00fcr die Produktion eines Proteins verantwortlich, das im Verdacht steht, die Blut-Hirn-Schranke zu sch\u00e4digen. Hierbei handelt es sich um eine selektiv durchl\u00e4ssige Barriere zwischen Gehirn und Blutstrom, die dem Schutz des Nervensystems vor Nervengiften und Krankheitserregern dient. Funktioniert diese Barriere nicht mehr richtig, kann das zur Entwicklung der Alzheimer-Krankheit beitragen.<\/p>\n

ApoE wird auch mit dem Immunsystem und Entz\u00fcndungen in Verbindung gebracht. Verschiedene Studien belegen, dass die Produktion von entz\u00fcndungsf\u00f6rdernden Signalmolek\u00fclen, so genannten Zytokinen, bei erh\u00f6hten ApoE-Konzentrationen ansteigt. Auch dies l\u00e4sst den Schluss zu, dass ApoE zur Entstehung von Alzheimer beitr\u00e4gt.<\/p>\n

Das Dr. Rath-Forscherteam untersuchte die Wirkungen der spezifischen Mikron\u00e4hrstoff-Kombination auf die ApoE-Expression (Auspr\u00e4gung) \u2013 sowohl unter entz\u00fcndlichen (in Gegenwart des Entz\u00fcndungsfaktors IL-1) als auch unter normalen Bedingungen. Dazu wurden Fibroblastenzellen (Bindegewebszellen) von jungen und alten Alzheimer-Patientinnen verwendet. Um die Wirkungen von Mikron\u00e4hrstoffen auf die Regulierung der ApoE-Produktion auf genetischer Ebene zu untersuchen, bestimmten die Forscher die Menge der zellul\u00e4ren mRNA (Boten-RNA), die von den entsprechenden Genen in der DNA der Zellen kopiert wird. Diese zellul\u00e4re mRNA wird dann wiederum als Vorlage f\u00fcr die Produktion von ApoE-Proteinen verwendet.<\/p>\n

Wenn keine Entz\u00fcndung vorlag, hemmten die Mikron\u00e4hrstoffe das Apolipoprotein E um 97 Prozent im Vergleich zur Kontrolle. Die ApoE-Expression in Zellen von Alzheimer-Patientinnen stieg unter entz\u00fcndlichen Bedingungen an. Hingegen verringerte die Mikron\u00e4hrstoff-Kombination die ApoE-Expression unter diesen entz\u00fcndungsf\u00f6rdernden Bedingungen deutlich, und zwar auf ein Niveau, das weit unter der Transkriptionsaktivit\u00e4t der Kontrollzellen lag. Das bedeutet, dass unter Zufuhr der Mikron\u00e4hrstoffe die Zunahme der ApoE-Proteine verlangsamt wurde.<\/p>\n

In den Zellen von jungen Alzheimer-Patientinnen ging die ApoE-Transkription um 67 Prozent zur\u00fcck. Die Wirksamkeit der getesteten Mikron\u00e4hrstoffe war in Zellen von \u00e4lteren Alzheimer-Patientinnen sogar noch h\u00f6her und f\u00fchrte zu einer 94-prozentigen Hemmung der ApoE-Transkription.<\/p>\n

Die hohe Wirksamkeit der Mikron\u00e4hrstoffe sowohl unter normalen als auch entz\u00fcndungsf\u00f6rdernden Bedingungen l\u00e4sst darauf schlie\u00dfen, dass diese Naturstoffe f\u00fcr die Pr\u00e4vention und Behandlung von Alzheimer von Bedeutung sind.<\/strong><\/p>\n

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\nPatentrechtlich anerkannte Forschungsergebnisse \u00fcber die gesundheitlichen Vorteile von Mikron\u00e4hrstoffen f\u00fcr Frauen<\/span><\/h3>\n

Die oben dargestellten Forschungsergebnisse sind Teil einer umfassenden Versuchsreihe, in der spezifische Kombinationen von Mikron\u00e4hrstoffen zur Unterst\u00fctzung bei h\u00e4ufigen Gesundheitsproblemen von Frauen ermittelt und getestet wurden. Die Kombination, die sich als am wirksamsten erwiesen hat, wurde auf patentrechtlichem Wege<\/a> anerkannt (Patent-Nr. US 11,654,131 B1) und steht somit als einzigartiger Ansatz f\u00fcr die Gesundheitsvorsorge der Frau zur Verf\u00fcgung.<\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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