{"id":16311,"date":"2024-01-03T08:44:51","date_gmt":"2024-01-03T08:44:51","guid":{"rendered":"https:\/\/dr-rath-education.org\/?p=16311"},"modified":"2024-01-03T08:46:48","modified_gmt":"2024-01-03T08:46:48","slug":"immunsystem-staerken","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dr-rath-education.org\/de\/immunsystem-staerken\/","title":{"rendered":"Immunsystem nat\u00fcrlich st\u00e4rken"},"content":{"rendered":"
In der Erk\u00e4ltungszeit im Winter wird unser Immunsystem auf eine harte Probe gestellt. K\u00fchle Au\u00dfentemperaturen und der Aufenthalt in beheizten R\u00e4umen beg\u00fcnstigen die Verbreitung von allerlei Krankheitserregern; es ist Hochsaison f\u00fcr Erk\u00e4ltungen, Grippe und andere Erkrankungen der Atemwege. Allerh\u00f6chste Zeit, das Immunsystem zu st\u00e4rken! Eine ausgewogene Ern\u00e4hrung, gute Hygienegewohnheiten und regelm\u00e4\u00dfige Bewegung, auch an der frischen Luft, sind wichtige Faktoren, um unseren K\u00f6rper gegen Infektionen nat\u00fcrlich zu wappnen. F\u00fcr einen optimalen Schutz empfiehlt sich die kombinierte Zufuhr von Vitaminen, Mineralstoffen und Pflanzenstoffen, die gezielt auf Angriffe von Erregern reagieren. In Untersuchungen des Dr. Rath Forschungsinstituts zeigten die nat\u00fcrlichen Kraftpakete ihre Power.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Winterzeit ist Virenzeit<\/strong><\/span><\/p>\n In den Wintermonaten steigt die Zahl der Atemwegsinfektionen in unseren Bereitengraden gew\u00f6hnlich an. Daf\u00fcr gibt es mehrere Gr\u00fcnde: Kalte Winterluft trocknet ebenso wie warme Heizungsluft die Schleimh\u00e4ute in Mund und Nase aus und macht sie anf\u00e4lliger f\u00fcr Virenangriffe. Zudem sind Viren bei trockener Luft l\u00e4nger \u00fcberlebensf\u00e4hig, sie k\u00f6nnen dann l\u00e4nger in der Raumluft \u00fcberdauern. Auch beg\u00fcnstigt der vermehrte Aufenthalt in geschlossenen R\u00e4umen die Verbreitung von Krankheitserregern, da die N\u00e4he zu virulenten Personen und damit der Austausch infekti\u00f6ser Tr\u00f6pfchen beim Husten oder Niesen die Ansteckungsgefahr erh\u00f6ht. Nicht zuletzt sorgt auch das schwindende Sonnenlicht im Winter f\u00fcr einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel, der das Immunsystem schw\u00e4cht und die Infektanf\u00e4lligkeit erh\u00f6ht.<\/p>\n Zu den Viren, die f\u00fcr Infektionen der Atemwege verantwortlich sind, geh\u00f6ren neben Grippe-(Influenza-) und Erk\u00e4ltungsviren auch die Rhinoviren und das Respiratorische Synzytial-Virus (RS-Virus). Der Erreger von COVID-19 ist das Coronavirus SARS-CoV-2, weitere Coronaviren sind ebenfalls unterwegs.<\/p>\n Im vergangenen Winter erkrankten in Deutschland deutlich mehr Menschen an akuten Atemwegsinfektionen als zum H\u00f6hepunkt fr\u00fcherer Grippewellen. Von Oktober bis Ende Dezember wurden rund 67 Millionen F\u00e4lle von Atemwegserkrankungen bei erwachsenen Bundesb\u00fcrgern registriert. Als Grund daf\u00fcr sehen viele Experten, dass das Immunsystem w\u00e4hrend der Pandemie durch die vermeintlich strengen Schutzma\u00dfnahmen weniger mit Atemwegsviren konfrontiert wurde. Begriffe wie \u201eImmunschuld\u201c werden in dem Zusammenhang diskutiert und wieder verworfen. Gestritten wird dar\u00fcber, ob das Immunsystem wie ein Muskel trainiert werden kann, oder ob es eher einer Fotosammlung gleicht, in der jeder eingedrungene Erreger in einem Bild festgehalten ist.<\/p>\n Was aber ist mit den ge\u00e4nderten Lebensumst\u00e4nden der Menschen seit den Lockdown-Ma\u00dfnahmen? Das Verweilen in den eigenen vier W\u00e4nden, der Konsum eines \u00dcberangebots an Filmen und Serien sowie eine ungesunde Ern\u00e4hrungsweise mit Fastfood vom Lieferservice statt frisch zubereiteter Mahlzeiten werfen Fragen nach der Leistungsf\u00e4higkeit des Immunsystems auf. Um die Auswirkungen dieser Lebensweise auf die K\u00f6rperabwehr absch\u00e4tzen zu k\u00f6nnen, m\u00fcssen wir die Funktionen des Immunsystems im Detail betrachten und verstehen, wie seine Schutzfunktion aufrechterhalten werden kann.<\/p>\n <\/p>\n Unser Immunsystem \u2013 eine komplexe Angelegenheit<\/strong><\/span><\/p>\n Das Immunsystem besteht aus zwei wesentlichen Komponenten: der angeborenen und der erworbenen (adaptiven) Immunabwehr. Beide Systeme arbeiten eng zusammen, um den K\u00f6rper vor Krankheitserregern und anderen sch\u00e4dlichen Eindringlingen zu sch\u00fctzen. Das angeborene Immunsystem ist von Geburt an aktiv, die adaptive Immunabwehr entwickelt sich erst im Laufe unseres Lebens und passt sich verschiedenen Herausforderungen an.<\/p>\n Den \u00e4u\u00dferen Schutzschild bilden Haut und Schleimh\u00e4ute. Ist diese erste Verteidigungslinie geschw\u00e4cht, k\u00f6nnen Krankheitserreger in den Organismus eindringen. Sobald ein Erreger in die Blutbahn gelangt ist, \u00fcbernehmen die wei\u00dfen Blutk\u00f6rperchen, auch Leukozyten genannten, wichtige Abwehrfunktionen. Zu ihnen z\u00e4hlen die Monozyten \u2013 Vorl\u00e4uferzellen der Makrophagen \u2013, Lymphozyten \u2013 B-Lymphozyten (B-Zellen), T-Lymphozyten (T-Zellen) und Nat\u00fcrliche Killerzellen (NK-Zellen) \u2013 und die Granulozyten.<\/p>\n Granulozyten, Monozyten (Makrophagen) und NK-Zellen werden auch als Fresszellen (so genannte Phagozyten) bezeichnet, da sie Partikel und Mikroorganismen aufnehmen und verdauen. Diesen Vorgang nennt man Phagozytose. Auch abgestorbene K\u00f6rperzellen werden auf diese Weise beseitigt.<\/p>\n Die Lebensdauer der wei\u00dfen Blutk\u00f6rperchen ist auf wenige Tage begrenzt. Sie m\u00fcssen daher st\u00e4ndig und ohne Unterlass erneuert werden. F\u00fcr diesen Produktionsprozess der Blutbildung ist eine st\u00e4ndige Zufuhr von Mikron\u00e4hrstoffen \u00fcber die Ern\u00e4hrung unentbehrlich. Sind sie nicht in ausreichender Menge vorhanden, sind die Blutzellen in ihrer Zahl und Leistungsf\u00e4higkeit deutlich eingeschr\u00e4nkt \u2013 mit der Folge, dass das Immunsystem bei einem massenhaften Eindringen von Krankheitserregern nicht stark genug ist, um diese Angreifer abzuwehren.<\/p>\n <\/p>\n Faktoren, die das Immunsystem schw\u00e4chen<\/strong><\/span><\/p>\n Es gibt viele Faktoren, die das Immunsystem belasten k\u00f6nnen und daher so gut wie m\u00f6glich vermieden werden sollten. Termindruck, Pr\u00fcfungsstress, exzessiver Sport und Schlafmangel \u00fcber einen l\u00e4ngeren Zeitraum k\u00f6nnen die Leistungsf\u00e4higkeit des Immunsystems herabsetzen. Zudem sind wir t\u00e4glich dem Einfluss von k\u00f6rperfremden Stoffen ausgesetzt, die auch die Zellen sch\u00e4digen k\u00f6nnen. Gerade in st\u00e4dtischen Gebieten kann die Belastung durch Schadstoffe sehr hoch sein \u2013 das Immunsystem und die Entgiftungsorgane m\u00fcssen Schwerstarbeit leisten.<\/p>\n Was wir essen und trinken, beeinflusst die Abwehrkr\u00e4fte unseres K\u00f6rpers in besonderes hohem Ma\u00dfe. Der Verzehr von stark industriell verarbeiteten Lebensmitteln erschwert es, dem K\u00f6rper ausreichend N\u00e4hrstoffe f\u00fcr eine gesunde Immunfunktion zuzuf\u00fchren. Eine ausgewogene Ern\u00e4hrung mit frischen und gesunden N\u00e4hrstoffen ist f\u00fcr starke Abwehrkr\u00e4fte unerl\u00e4sslich.<\/p>\n Lebensmittel allein k\u00f6nnen jedoch oftmals keine Infektionen verhindern. F\u00fcr eine optimale Funktion des Immunsystems ben\u00f6tigt der K\u00f6rper spezifische Mikron\u00e4hrstoffe, die genau aufeinander abgestimmt und optimal dosiert sein m\u00fcssen. Der genaue Mikron\u00e4hrstoffbedarf eines Menschen h\u00e4ngt von seinem Alter, seiner genetischen Ausstattung, seinen Lebensumst\u00e4nden und den Umwelteinfl\u00fcssen ab, denen er t\u00e4glich ausgesetzt ist. Bei Menschen, die chronisch krank sind oder Medikamente einnehmen, ist der Mikron\u00e4hrstoffhaushalt h\u00e4ufig gest\u00f6rt, was die Immunabwehr beeintr\u00e4chtigen und die Infektanf\u00e4lligkeit erh\u00f6hen kann.<\/p>\n <\/p>\n Wirkstoffe aus der Natur \u2013 Wunderwaffen im Immunsystem<\/strong><\/span><\/p>\n Eine starke Immunabwehr erfordert das reibungslose Zusammenspiel von Zellen, Geweben, Organen, Proteinen und einer Vielzahl biologischer Faktoren. Ihre Aufgabe ist es, den K\u00f6rper vor Eindringlingen zu sch\u00fctzen, abnormale Zellen zu erkennen und sie effizient zu eliminieren. Jeder Schritt dieser Abwehrreaktion h\u00e4ngt vom Vorhandensein verschiedener Mikron\u00e4hrstoffe ab, die in Synergie zusammenwirken m\u00fcssen, um ihre Funktionen optimal zu erf\u00fcllen.<\/p>\n Das Dr. Rath Forschungsinstitut<\/a> ist in Untersuchungsreihen der Frage nachgegangen, inwieweit Naturstoffe die Abwehrf\u00e4higkeit von Immunzellen gegen sch\u00e4dliche Einfl\u00fcsse st\u00e4rken k\u00f6nnen. Dabei wurde die Wirkungsweise einer spezifischen Kombination von Mikron\u00e4hrstoffen und Pflanzenextrakten untersucht und deren Wirksamkeit best\u00e4tigt. Das US-Patentamt als offizielle Regierungsbeh\u00f6rde hat die Dokumentation dieser Forschungsergebnisse mit der Erteilung eines Patents gew\u00fcrdigt (Patent-Nr.: US 10,568,866 B1).<\/p>\n Einige der bei den Untersuchungen verwendeten Mikron\u00e4hr- und Pflanzenstoffe werden im Folgenden n\u00e4her beschrieben. Alle Naturstoffe wurden sowohl einzeln als auch in Kombination in die Versuche einbezogen.<\/p>\n <\/p>\n Mikron\u00e4hrstoffe \u2013 Multitalente im Kampf gegen Infektionskrankheiten<\/strong><\/span><\/p>\n <\/p>\n Pflanzenextrakte \u2013 starke Helfer aus der Natur<\/strong><\/span><\/p>\n Bioaktive (\u201esekund\u00e4re\u201c) Pflanzenstoffe sind Bestandteil unserer t\u00e4glichen Ern\u00e4hrung, denn sie finden sich in zahlreichen pflanzlichen Lebensmitteln. In Nahrungserg\u00e4nzungsmitteln werden vor allem Pflanzenextrakte verwendet, die konzentriert eine gro\u00dfe Menge dieser wertvollen Stoffe enthalten. Zu den bioaktiven Pflanzenstoffen z\u00e4hlen z. B. Flavonoide, Alkaloide, Tannine (Gerbstoffe) und Terpenoide (Aromastoffe).<\/p>\n Das Wissen \u00fcber die Bedeutung von Pflanzenstoffen f\u00fcr die Gesundheit hat sich in den letzten Jahren erheblich erweitert. Gut dokumentiert sind z. B. ihre immunst\u00e4rkenden Eigenschaften und ihre Rolle bei der Bek\u00e4mpfung sch\u00e4dlicher Mikroorganismen. Weitgehend unerforscht ist jedoch die Wirkung von Pflanzeninhaltsstoffen bei kombinierter Anwendung. Eine Ausnahme bilden die Untersuchungen am Dr. Rath Forschungsinstitut, in denen die synergistischen Effekte von Mikron\u00e4hrstoffen und Pflanzenextrakten seit vielen Jahren unter die Lupe genommen werden.<\/p>\n In der Versuchsreihe, die zur Erteilung des Patents f\u00fchrte, untersuchte das Forscherteam folgende Pflanzenextrakte auf ihre antimikrobielle und immunst\u00e4rkende Wirkung:<\/p>\n <\/p>\n Wirkung der getesteten Naturstoffe auf die Phagozytose<\/strong><\/span><\/p>\n Die Phagozytose ist ein Prozess, bei dem Fresszellen gro\u00dfe Partikel wie Bakterien oder abgestorbene Zellen aufnehmen und verdauen. Sie umh\u00fcllen diese Partikel in ihrem Innern mit einer Blase (das so genannte Phagosom) und verschmelzen diese dann mit Lysosomen, die Verdauungsenzyme enthalten, um den Inhalt zu zersetzen. Dieser Prozess ist entscheidend f\u00fcr die Immunabwehr und die Reinigung des Gewebes von Schadstoffen.<\/p>\n Die Wissenschaftler des Dr. Rath Forschungsinstituts haben im Rahmen der Versuchsreihe untersucht, inwieweit ausgew\u00e4hlte Naturstoffe diese phagozytische Aktivit\u00e4t von Fresszellen und Nat\u00fcrlichen Killerzellen steigern k\u00f6nnen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Mikron\u00e4hrstoff-Kombination die Phagozytose der Immunzellen deutlich anregte: Die Aktivit\u00e4t der NK- und Fresszellen stieg um 30 bis 80 Prozent.<\/p>\n Die NK-Zellen des Immunsystems k\u00f6nnen \u00fcbrigens nicht nur Erreger abwehren, sie greifen auch gezielt Krebszellen an. Auf diese Weise lassen sich die F\u00e4higkeiten des k\u00f6rpereigenen Abwehrsystems auch bei der Bek\u00e4mpfung von Tumorerkrankungen nutzen. In einem weiteren Experiment haben die Forscher unseres Instituts diese wichtige Eigenschaft von Immunzellen analysiert. Die Gabe der Kombination aus Mikron\u00e4hrstoffen und Pflanzenextrakten steigerte die Aktivit\u00e4t der Immunzellen signifikant \u2013 fast alle untersuchten Krebszellen (T-Zell-Lymphome) wurden eliminiert.<\/p>\n <\/p>\n Entz\u00fcndungshemmende Wirkung einzelner Naturstoffe\u00a0 und ihrer Kombinationen<\/strong><\/span><\/p>\n Bei Infektionen reagiert der K\u00f6rper h\u00e4ufig mit einer Entz\u00fcndung: Makrophagen nehmen fremde Zellen wie virale Antigene, zellul\u00e4re Abfallprodukte sowie entartete oder gesch\u00e4digte Zellen auf und verdauen sie. Dabei werden verschiedene Entz\u00fcndungsbotenstoffe freigesetzt, die die Entz\u00fcndungsreaktion koordinieren und verst\u00e4rken. Einer dieser Botenstoffe (Zytokine) ist Interleukin-6, kurz IL-6. Dieser Stoff ist im Blut nachweisbar und dient als fr\u00fches Zeichen einer Infektion. Seine Konzentration steigt im Rahmen der Entz\u00fcndungsreaktion an.<\/p>\n In den Experimenten bewirkte die Exposition der Makrophagen mit dem Entz\u00fcndungsbotenstoff Lipopolysaccharid (LPS) einen Anstieg der IL-6-Produktion um etwa 75 Prozent. Wurden die Makrophagen jedoch vor der LPS-Belastung mit verschiedenen Mikron\u00e4hrstoffen oder einer Kombination von Mikron\u00e4hrstoffen behandelt, war die IL-6-Produktion reduziert.<\/p>\n Von den untersuchten Substanzen wiesen Vitamin C, B-Vitamine, Alpha-Lipons\u00e4ure sowie Extrakte aus wei\u00dfen Maulbeeren und Sauerkirschen die h\u00f6chste Wirksamkeit bei der Hemmung der IL-6-Produktion auf. In Gegenwart dieser Substanzen sank die IL-6-Produktion der Makrophagen um 25 bis 30 Prozent. Die kombinierte Anwendung aller getesteten Substanzen war wirksamer als ihre einzelne Anwendung und f\u00fchrte zu einer Senkung der IL-6-Produktion um etwa 50 Prozent im Vergleich zu den Kontrollzellen.<\/p>\n Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Mikron\u00e4hrstoffe wichtige Faktoren bei der Eind\u00e4mmung von Infektionen und den damit verbundenen Entz\u00fcndungsprozessen sind.<\/p>\n Insgesamt reihen sich die Ergebnisse dieser Studie nahtlos in eine Serie von Untersuchungen des Dr. Rath Forschungsinstituts mit verschiedenen Viren ein, die zu \u00e4hnlich positiven Befunden gef\u00fchrt haben. In einer dieser Studien untersuchten unsere Forscher Vitamin C in Kombination mit verschiedenen anderen Mikron\u00e4hrstoffen auf ihre Wirksamkeit gegen das Grippevirus und das Coronavirus. Die kombinierte Gabe der Mikron\u00e4hrstoffe hemmte das Eindringen der Viren in die Zellen, reduzierte ihre Vermehrung, verminderte die F\u00e4higkeit der Viren, andere Zellen zu infizieren, und st\u00e4rkte die nat\u00fcrliche Barriere des Bindegewebes, was dazu beitrug, die Ausbreitung der Viren zu begrenzen.<\/p>\n Zusammenfassend l\u00e4sst sich sagen, dass bestimmte Mikron\u00e4hrstoffe und Pflanzenextrakte in Kombination unser Immunsystem in vielerlei Hinsicht unterst\u00fctzen. Sie k\u00f6nnen unseren Immunzellen helfen, Infektionen besser zu bek\u00e4mpfen, entartete Zellen eliminieren und Entz\u00fcndungen reduzieren. Die synergistische Wirkung der Stoffe erm\u00f6glicht eine St\u00e4rkung der k\u00f6rpereigenen Abwehr und eine effizientere Reaktion gegen potenzielle Krankheitserreger.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Referenzen<\/strong><\/p>\n W. Sumera, A. Goc, A. Niedzwiecki, M. Rath. The micronutrient combination with immune-enhancing effects. (28. August 2020). JCM&NH. A. Goc, W. Sumera, V. Ivanov, A. Niedzwiecki, M. Rath. Micronutrient combination inhibits two key steps of coronavirus (SARS-CoV-2) infection: viral binding to ACE2 receptor and its cellular expression. (14. August 2020). JCM&NH.\n
\n
\nhttps:\/\/jcmnh.org\/2020\/08\/28\/the-micronutrient-combination-with-immune-enhancing-effects\/<\/a><\/p>\n
\nhttps:\/\/dr-rath-education.org\/de\/mikronaehrstoffkombination-hemmt-zwei-schluessel-mechanismen-der-coronavirus-sars-cov-2-infektion-die-bindung-des-virus-an-den-ace2-rezeptor-und-seine-zellulaere-expression\/<\/a><\/p>\n