Mikronährstoffe und Augengesundheit

Patentierter Nutzen von Mikronährstoff-Kombinationen

Vitaminforschung – Basis einer präventiven Gesundheitsversorgung

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Die weltweit erste patentierte Gesundheitstechnologie zum natürlichen Schutz der Augenfunktion

Augenprobleme können in allen Lebensphasen auftreten, wobei Kleinkinder und ältere Menschen besonders oft betroffen sind. Weltweit leiden mehr als zwei Milliarden Menschen unter Sehproblemen. Mehr als die Hälfte der Fälle wäre durch ein besseres Verständnis der Ursachen vermeidbar. Katarakt, Glaukom, diabetische Retinopathie, altersbedingte Makuladegeneration und andere Augenkrankheiten sind mit einem erhöhten Erblindungsrisiko verbunden.

Die konventionelle Medizin beschränkt sich weitgehend auf die Behandlung der Symptome von Augenkrankheiten, die jedoch oft mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sind. So können Betablocker, die zur Glaukombehandlung eingesetzt werden, die Herzfrequenz verlangsamen, den Blutdruck senken sowie Asthmaanfälle und Desorientiertheit verursachen. Bei Injektionen ins Auge kann es zu Verletzungen, Infektionen und schlimmstenfalls zum Erblinden kommen.

Nach unserem modernen Verständnis der zellulären Ursachen von Augenkrankheiten ist die Hauptursache für Sehprobleme oft ein langfristiger Mangel an Vitaminen und anderen Mikronährstoffen. Im Vergleich zu den meisten anderen Organen ist das Auge aufgrund seiner Lichtexposition und seines hohen Stoffwechsels besonders anfällig für oxidative Schäden. Daher bieten Antioxidantien einen natürlichen Schutz der biologischen Strukturen und der Funktion unserer Augen. Bestimmte Vitamine und andere Mikronährstoffe wie die Vitamine C, A, E, Carotinoide wie Lutein, Zeaxanthin und βCarotin, Zink und Polyphenole sind besonders wichtig.

Patentierte Mikronährstoff-Kombination zum Schutz vor oxidationsbedingten Augenschäden

Unser Institut hat die Wirksamkeit von Vitamin C allein und in Kombination mit bestimmten anderen Mikronährstoffen zum Schutz der Augenzellen vor oxidativen Schäden untersucht. Diese umfassenden Forschungsergebnisse bilden die Grundlage für die Patentierung dieser Technologie. Sie zeigen:

Vitamin C
Vitamin A
Vitamin E
Zink
Traubenkern-Extrakt
L-Arginin
Heidelbeer-Extrakt
L-Cystein
Alpha-Liponsäure
Lycopin
Lutein
Pinienrinden-Extrakt
Safran-Extrakt
Zeaxanthin
Gemischte Carotinoide

Grafik 1: Die Mikronährstoff-Kombination hilft, oxidative Schäden an den Augenzellen zu verhindern. Die erste Säule („Negativkontrolle“) zeigt die Überlebensfähigkeit von Zellen, die keinem oxidativen Stress ausgesetzt sind. Die zweite Säule („Positivkontrolle“) zeigt die deutlich verringerte Überlebensrate von Augenzellen in Gegenwart des schädlichen Oxidationsmittels H2O2. Wurden Hornhaut- und Netzhautepithelzellen oxidativem Stress ausgesetzt, verringerte sich die Lebensfähigkeit dieser Zellen um über 60 %. Das bedeutet, dass unter oxidativem Stress weniger als 40 % der Augenzellen überlebten. In Gegenwart von Vitamin C jedoch war die Überlebensrate von Hornhautzellen und Netzhautzellen – trotz des oxidativen Stresses – deutlich erhöht (Säule 3). Wenn die Augenzellen einer Kombination von Vitamin C mit weiteren ausgewählten Mikronährstoffen ausgesetzt wurden (Säule 4), überlebten fast alle Zellen.

Grafik 2: Die getestete MikronährstoffKombination hilft, diabetesbedingte Schäden an den Augenzellen zu verhindern. Ein weiterer äußerst schädlicher Prozess, der unsere Augen beeinträchtigt, sind die Zellund Gewebeschäden, die bei Diabetes auftreten und vor allem die Netzhaut (Retina) betreffen, daher der Name Retinopathie. Dazu gehören auch die Ablagerungen der schädlichen AGEs, einer Art „Zuckerschicht“, die Proteine, Lipide, DNA und andere Bausteine unseres Körpers umgibt.

Vitamin C allein und in Kombination mit anderen ausgewählten Mikronährstoffen ist in der Lage, die Augenzellen sowohl der Hornhaut als auch der Netzhaut vor Schäden durch AGE-Ablagerungen zu schützen, die vor allem durch hohe Zuckerspiegel verursacht werden.

Unter dem Schutz von Vitamin C erhöhte sich die Überlebensrate sowohl der Hornhautzellen als auch der Retinazellen, obwohl diese starkem oxidativen Stress ausgesetzt waren. Den größten Schutz beider Augenzellarten bot eine Kombination ausgewählter Mikronährstoffe. Sie führte dazu, dass etwa 90 % der Augenzellen überlebten.

Auszug aus den vom Patentamt anerkannten Aussagen:

„Eine Mikronährstoff-Kombination, die … das retinale Pigmentepithel und die Hornhaut eines Säugetiers [einschließlich des Menschen] vor dem Auftreten von Oxidationsschäden schützt.”

Von Nobelpreisträger geförderte Forschung ebnet den Weg zur präventiven Gesundheitsversorgung

Das Dr. Rath Forschungsinstitut ist weltweit führend auf dem Gebiet der wissenschaftlich fundierten Naturheilforschung. Bereits vor drei Jahrzehnten veröffentlichte Dr. Matthias Rath – gemeinsam mit dem zweifachen Nobelpreisträger Dr. Linus Pauling (†1994) – bahnbrechende Erkenntnisse über die Bedeutung von Vitaminen bei der Bekämpfung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

In den darauffolgenden Jahrzehnten entwickelten die Wissenschaftler unseres Instituts unter der Leitung von Dr. Aleksandra Niedzwiecki diese lebenswichtige Forschung weiter. Sie umfasst heute auch natürliche Präventionsansätze gegen Krebs, Diabetes, virale und bakterielle Infektionen und andere Krankheiten.

Die wissenschaftliche Anerkennung dieser Naturheilforschung durch Patentämter in vielen Ländern bildet die Grundlage für die Umsetzung wirksamer präventiver Gesundheitsstrategien im Weltmaßstab. Therapeuten, Regierungen und Millionen Menschen haben nun effektive, sichere und natürliche Gesundheitsstrategien zur Vorbeugung weit verbreiteter Krankheiten zur Verfügung.

„Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren sind die Grundlage einer modernen, präventiven Gesundheitsversorgung. Jetzt ist die Zeit, diesen Schritt zu gehen!“ Dr. Matthias Rath

Was dieses Patent bedeutet

Diese spezifische Gesundheitstechnologie ist

  • anerkannt von einer staatlichen Behörde,
  • neuartig und hat zuvor nicht existiert,
  • einzigartig und nirgendwo sonst verfügbar,
  • geschützt und kann nicht nachgeahmt werden.

Was ist der Unterschied zu einem Patent für ein Pharma‐Präparat?

Pharma-Investmentgeschäft Wissenschaftlich begründete Naturheilverfahren
Geschäftsmodell Fortbestand von
Krankheiten
als globale Märkte
Prävention von
Krankheiten
Zweck von Patenten Juristische Absicherung
der Rendite (Return on
Investment)
Wissenschaftliche
Bestätigung
Folgen für Ihre
Gesundheit
Zementierung des Fortbestands von Krankheiten Prävention und mögliche Beseitigung von Krankheiten
Folgen für Volkswirtschaften Explodierende Kosten im Gesundheitswesen Weniger Krankheiten = weniger Gesundheitskosten

Wahr – Gesundheit ist Vertrauenssache

Wissenschaftliche Informationen verständlich aufbereitet.

Patentierter Nutzen von Mikronährstoff-Kombinationen – Augengesundheit